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Heute berichte ich über die tägliche Beauty-Routine für die Haut ab 40 und über Pflege-Superstars, die zwar nicht die Welt, aber die Haut retten.
So wie gut sitzende Unterwäsche ein Outfit retten kann, so funktioniert dies ebenso mit der richtigen Hautpflege. Gerade für Frauen ab 40 ist die passende Hautpflege ein wichtiges Thema. Bereits mit Anfang 40 macht sich die Schwerkraft bemerkbar, da die Haut viel weniger elastisch ist. Auch Auswirkungen der Wechseljahre haben Auswirkungen auf unsere Haut.
Die Haut braucht ab 40 eine andere, bessere Pflege als bisher
Ich habe in letzter Zeit ja öfter über das Schminken und das Erlernen eines typgerechten Make ups geschrieben. Jedoch steht und fällt der Make up-Look mit der passenden Hautpflege.
Ab 40 passiert es halt irgendwann:
Die Gesichtskonturen sind nicht mehr so straff, die Zornesfalte und Nasolabiallinien werden ausgeprägter. Die Haut hat nun einen geringeren Feuchtigkeitsgehalt und dürstet nach Pflege.
Vielleicht spürt die ein oder andere ja auch das Gefühl, dass das Gesicht spannt und man am liebsten sofort etwas Reichhaltiges auftragen möchte.
Es gibt mittlerweile tolle Anti-Aging-Produkte, die wahre Pflege-Superstars sind und die ich Euch im heutigen Blogpost vorstelle.
Jetzt stellt sich bestimmt viele von Euch die Frage:
Was ist wofür und wie wende ich die Substanzen an? Dann lest weiter oder kontaktiere mich gerne.
Pflege-Superstars sind natürlich Superstars wegen ihrer super Wirkstoffe
Hyaluron und Q10 haben eine aufpolsternde Wirkung.
In den tieferen Hautschichten wirkt ein hochwertiges Serum prima.
Die Augenpartie gehört gesondert gepflegt, eine spezielle Augenpflege ist hier Pflicht.
An Retinol (Vit. A) trauen sich viele aus Unsicherheit gar nicht erst ran.
In welcher Reihenfolge werde ich die Pflege-Superstars an?
Denn die richtige Reihenfolge ist wichtig, damit die Wirkstoffe sich effektiv entfalten können.
1. Reinigung
Grundsätzlich sollte nur gereinigte Haut Wirkstoffkosmetik aufgetragen werden.
Also bitte Make up vom Tag und Schmutz mit einem auf Deinen Hauttyp abgestimmten Reinigungsprodukt entfernen.
Ein Allrounder für die Gesichtsreinigung ist der Aquanature Reinigungsschaum von Annemarie Börlind.
Gerade wegen der natürlichen und pflegenden Inhaltsstoffe ist dieser Reinigungsschaum gut verträglich. Wer sehr sensible Haut hat, sollte grundsätzlich darauf achten, dass die enthaltenen Wirkstoffe die Haut nicht zusätzlich reizen und der natürliche Säureschutzmantel der Haut erhalten bleibt.
2. Toner verwenden
Was sich nach Drucker anhört, ist auch unter dem Namen „Gesichtswasser“ bekannt. Wer sich etwas Gutes tun möchte, kann einen Toner mit Mizellen zu verwenden. Damit die Haut nochmals gründlich nachgereinigt und somit perfekt für den nächsten Pflegeschritt vorbereitet wird.
3. Serum
Ein weiterer Pflege-Superstar ist ein pflegendes Hautserum, das die Haut mit hochkonzentrierten Inhaltsstoffen, wie z.B. Hyaluron oder Retinol auf die Regeneration vorbereitet.. Ein Serum ist hochkonzentriert, dabei sehr leicht und flüssig und kann besonders gut auf der Haut verteilt und von ihr aufgenommen werden.
Dieses hier von it-cosmetics habe ich selbst monatelang als Primer genutzt.
4. Augenpflege
Erst nach der Einwirkzeit des Serums sollte die Augenpartie gepflegt werden. Eine Augencreme wird unter den Augen vom Nasen-Innenwinkel bis zum Augen-Außenwinkel sanft aufgetragen und mit dem Ring- oder Mittelfinger leicht eingeklopft. Auch die Augenlider dürfen mit behandelt werden. Damit die spezielle Augenpflege gut wirken kann, wird die Augenpartie bei den nachfolgenden Pflegeschritten ausgespart.
5. Gel, Lotionen oder Cremes
Je nach Witterung oder Jahreszeit kann man zwischen Gel und Lotionen für eine leichte, wasserspendende Pflege setzen, die man durchaus auch unter der Tagescreme auftragen Kann. Gele und Lotionen ziehen sehr schnell ein und fetten nicht, z. B. Biotherm-Gesichtsgel.
Wer seine Haut optimal versorgen möchte, nutzt Tages-und Nachtcreme
Die Creme bildet eine Art Schutzbarriere und sorgt dafür, dass die Feuchtigkeit in der Haut gespeichert bleibt. Eine gute Tagescreme enthält einen Lichtschutzfaktor, der die Haut vor schädlichen UVA-und UVB-Strahlen schützt.
Nachtcremes hingegen sind reichhaltig an Inhaltsstoffen und regen so gezielt die Regeneration der Haut in der Nacht an. Idealerweise benutzt man Tages- und Nachtcreme von einem Hersteller, damit sie sich perfekt ergänzen können.
6. Gesichtsöl
Gesichtsöle sind, anders als der Name es vermuten lässt, überhaupt nicht schmierig. Gesichtsöl bildet bei Bedarf den krönenden Abschluss Deines Pflege-Superstars-Programms. Viele Frauen wissen mit Gesichtsöl überhaupt nichts anzufangen oder trauen sich aus Angst vor einer fettigen Haut da nicht ran. Dabei erreicht man mit Gesichtsöl tatsächlich das Gegenteil: Die Talgproduktion wird reguliert.
