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Outfits zusammenstellen für die nächste Woche leicht gemacht – was ziehe ich morgen an?

Lederjacke, Bluse, Gürtel und Jeans auf Kleiderstange

Basisgarderobe aufbauen

Lederjacke, Bluse, Gürtel und Jeans auf Kleiderstange

Die Voraussetzung, um jeden Tag gut auszusehen, ist eine funktionierende Basisgarderobe. Diese muss jedoch erst einmal aufgebaut werden. Selbst, wenn sehr viele Kleidungsstücke im Schrank hängen und auch gerne leidenschaftlich geshoppt wird, ist oftmals dennoch keine Basisgarderobe vorhanden, die funktioniert und deren Teile untereinander kombinierbar sind. Genau hier setzt die Farb- und Stilberatung an. Danach weiß man, welche Farben und Schnitte sich eignen und welche neutralen Farben sich für die Basics eignen.

Eine gute Basisgarderobe weist Kleidungsstücke auf,

  • die untereinander farblich kombinierbar sind
  • die zum Lebens- und Kleidungsstil passen
  • die mit Farbe, Schnitt und Stil zu Deinem Figurtyp passen
  • In denen man sich selbstbewusst und einfach gut fühlt!

Mit diesen Basics zieht man sich morgens binnen weniger Minuten für jeden Anlass entsprechend an, egal ob für den Beruf, zum Ausgehen, zum Sport oder für besondere Anlässe.  

Siehe hier auch mein Youtube Video 

 

Das brauchst Du für Deine Basisgarderobe

So weit, so gut! Woran scheitert es dann? Ratlos vor dem Kleiderschrank, wer kennt das nicht? Für den Aufbau der Basisgarderobe sollte man sich eine kleine Auswahl folgender Kleidungsstücke zulegen:

  • Jeans
  • Blazer/
  • Bluse/T-Shirts/Top
  • Kleider/Röcke kombinierbar
  • Schuhe
  • Tasche

 

Auf die Farbgebung kommt es an

 

Alle diese Stücke sollten in einer bzw. in einer ähnlichen Farbe gehalten sein, damit sie gut kombinierbar sind. Der bei der Farb- und Stilberatung ausgehändigte Farbfächer ist hierbei sehr hilfreich.

Besonders harmonisch wirken Basics, wenn sie gut zur Haarfarbe passen. So setzen Wintertypen auf knallige Farben, schwarz oder grau.  Braune Farben, Rosttöne bei rötlichen oder rötlich-braunen Haaren, Taupe-farbige Stücke bei aschblonden Sommertypen oder Karamell- und Pastellfarben bei Frühlingstypen.

Ergänzend zur Basisgarderobe kann man dann einige Trendstücke und Accessoires mutig kombinieren. Selbst wenn diese Trendstücke völlig andere Farben oder gar Stil haben, sehen sie immer noch gut aus, da die Basics mit ihrer einheitlichen Farbe für ein ruhiges und stimmiges Erscheinungsbild sorgen.

Damit die Basisgarderobe nicht langweilig wirkt, kann man eine zweite Farbe dagegensetzen. Der Farbfächer gibt eine breite Palette her.  Diese Kontrastfarbe kann auch z. B. in Mustern, Streifen, Knöpfen oder Schals vorhanden sein.

 

Outfit-Planung

Nachdem die Frage nach der Basisgarderobe nun geklärt ist, geht es an die Planung des Outfits für die nächste Woche:

1.

Zunächst einmal sollte, (ganz wichtig!) , die Wettervorhersage geschaut werden!  – wie ist der Trend? Zwiebellook oder Hochsommer?

2.

Danach gilt es, einen Wochenplan zu erstellen. Hier muss jetzt keine Liste geschrieben werden, sondern es reicht, wenn man weiß, welche Termine stehen in der Woche anstehen und ob es hierfür evtl. eine Kleiderordnung gibt. Wo kann ich leger hingehen und wo muss ich mich entsprechend stylen?  

 

3.

Hilfreich ist es, wenn man sich z. B. im Handy einen Foto-Ordner anlegt, mit Outfits, die gut funktioniert haben und in denen man sich wohl gefühlt hat. So ein Selfie-Ordner im Handy mit verschiedenen Outfit-Ideen dient auch zur Inspiration, weitere Teile untereinander mal auszuprobieren. Wichtig ist, dass wenn man ein Wohlfühl-Outfit hat, also eines, in dem man sich nicht nur richtig gut fühlt, sondern evtl. man auch mal von Fremden Komplimente bekommen hat: Merken und ab in den Selfie-Ordner.

4.

Damit man es morgens leichter hat, sollten die Outfits im Kleiderschrank zum leichteren Kombinieren beieinander hängen. Ich empfehle hier eine farbliche Sortierung sowie eine Sortierung der Garderobe nach Winter und Sommer.

Gerne führe ich einen Kleiderschrank-Check bei Dir durch oder begleite Dich beim Shoppen, wenn Du auf der Suche nach Deiner Basisgarderobe bist!

MODE- & STYLE-BLOG

|     Tina Sarau     |