Genussreporter-Aktion: Menue-Karussell 4-Gänge-Menue im Gasthaus Berger

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Menue-Karussell – Genuss erleben

Menue-Karussell
Chefkoch vor Ort
Werbung/Kooperation mit 100 % Vest

Das Leben und den Moment genießen

Das Leben genießen, den Moment genießen, nicht aufhören mit dem, was uns Freude macht. Weder einem Virus noch einem Despoten Macht über uns geben. Daher wird es Zeit für einen neuen Lifestyle- Post. Wohlfühlen im Innen und Außen Dafür stehe ich. Mit meiner Typberatung und dem Blog gebe ich viel Hilfe zur Selbsthilfe für das äußere Erscheinungsbild. Aber als Fachfrau für Ernährungs- und Gewichtsmanagement weiß ich, dass Momente mit Genuss und lieben Menschen, die einem Gesellschaft leisten, unsagbar wertvoll sind.

Nicht nur gutes Aussehen und Kleidung macht glücklich: Ein schönes Essen in netter Atmosphäre tut dies auch.

Menue-Karussell im gemütlichen Ambiente

Wir haben uns sehr gefreut, dass wir erneut an der diesjährigen Aktion der 100 % Vest-Genussreporter-Aktion  mitwirken durften. Unsere Wahl fiel dieses Jahr auf den „Gasthof Berger“ in Bottrop.  

Wie sich im Laufe des Abends herausstellte, war diese Wahl wie ein 6er im Lotto! Im gemütlichen Ambiente mit aufwendig gestalteten Fensterscheiben, die an Intarsien erinnern und warmer Kronleuchter-Beleuchtung, erwartete uns ein 4-Gänge Menue in ausgesprochen leckerer und hoher Qualität. 

zum Wohl_Menue-Karussell

Gestartet wird mit einem Aperitif

Aperitif

Der freundliche Kellner, der uns diesen Abend kompetent betreute, bot uns zum Start des gemütlichen Schlemmerabends einen Aperitif an:

 

Einen „Himbeer-Gin-Tonic“ mit echten Himbeerfrüchten, Tonicwater und roten Pfefferbeeren, die der Clou des Aperitifs waren.

 

Hieran erahnt man schon die Raffinesse, die uns beim 4-Gänge-Menue erwarten sollte. Der Chefkoch Stefan Bertelwick hat mit seinem Team ein wohl durchdachtes und leckeres Menue-Konzept erstellt und lässt seine Gäste mit den bebilderten Kopien der Menueplanung daran teilhaben. 

Bevor es los ging, wurde ein Brotkorb mit Paprikacreme und Butter und Salz gereicht. Man musste schon aufpassen, dass man sich nicht schon mit dem sehr leckeren Vollkornbrot und der Paprikacreme satt aß. 

Los ging es mit dem ersten Gang – der Vorspeise

Es gab „Zweierlei vom Lachsfilet“: Asiatisch gebeizter Lachs mit Korianderschmand und konfiert mit Rapsöl und Kamille. Hierfür hat der Chefkoch den Lachs in Öl unter einer Folie extra bei 52°C ca. 30 Minuten ziehen lassen. Der Korianderschmand bestand aus eingelegtem Ingwer mit einem Algensockel, dazu gab es geröstetes Panko, ausgestochene Ringelbete und einem Korianderblatt. Das zweite Lachsfilet wurde in einem Geflügel-Fischfond zubereitet und lag auf einem Bett von Fenchel, Safran und Staudensellerie, welches sehr ansprechend dekoriert mit einer Radieschenscheibe und einem Dillzweig serviert wurde. 

Die zarten Lachsfilets waren ein kulinarischer Hochgenuss und schürten die Vorfreude auf Gang zwei. 

Erster Gang Vorspeise

Der zweite Gang mit Roter-Bete-Suppe und geflämmten Ziegenkäseschaum

Zweiter Gang_Menue Karussell

Als zweiter Gang wurde eine Rote-Bete-Suppe aus dem Ofen mit Vadouvan und geflämmten Ziegenkäseschaum serviert.

Der nette Kellner brachte uns auch gleich eine kleine Portion des Vadouvan-Gewürzes an den Tisch, damit wir bei Bedarf nachwürzen können. Dies war allerdings gar nicht notwendig. Geschmacklich ausgezeichnet ließen wir uns die Rote-Bete-Suppe mit dem dazu gereichten Rote-Bete-Taler und dem Ziegenkäseschaum schmecken. Garniert wurde der Teller noch mit einem Graubrot-Chip, Pflücksalat/Rucola sowie einem Honig-Linsen-Dressing. 

Nachdem mit den ersten zwei Gängen die Messlatte schon hochgelegt wurde, entschieden wir uns für zwei verschiedene Hauptgerichte im dritten Gang:

Hauptgang 1 Menue Karussell
Menueplan als Comic
Menuekarte Außenansicht

Für die Frau gab es das „Filetstück vom Skrei“ auf einem Basilikum-Risotto mit Tomaten-Scampi-Oliven-Salsa und Cajun-Schaum;

für den Mann gab es „Tranchen vom Ribeye“ auf Portweinpilzen Röstschalotten, Bohnenstreifen und Pastinakenstampf. 

Beide Gerichte kamen auf liebevoll und ausgereift dekorierten Tellern. Den Fisch gab es auf einem schwarzen Teller, das Fleisch auf einem beigen Teller: Denn auch die Wahl der Tellerfarbe wurde wohldurchdacht und auf der Menue-Skizze extra erwähnt. Das Auge isst schließlich mit – und das hatte reichlich zu schauen. 

Was für ein kulinarischer Hochgenuss! Eigentlich waren wir nach den drei Gängen schon richtig pappsatt und zufrieden. Die Portionen waren angemessen, weder zu viel noch zu wenig. Dennoch ruft die Nachspeise! Zwischen den Gängen hatten wir immer mal etwas Zeit, mit den netten Damen am Nachbartisch zu plaudern. Diese verrieten dann auch sogleich, dass sie bereits das dritte Mal am Menue-Karussell teilnehmen und dies immer im Gasthof Berger. „Das beste Restaurant von allen.“ 

Hauptgang 2 Menue Karussell
Menuekarte Menue Karussell

Das Beste kommt zum Schluss

Zur Nachspeise, dem vierten Gang, gab es „Ruby light & Dark“. Hier kam der Chefkoch persönlich zum Tisch und erläuterte die Zusammenstellung der Nachspeise: Es handelte sich um eine Ruby Schokosauce, weißes Schokomousse mit Birnengelee, Browniebröseln und einem Williamsbirnensorbet. Den Clou der Nachspeise machten gleich drei interessante Zutaten aus:

1. Es gab einen hauchdünnen Chip einer gerösteten Birne, welche durch den karamellisierten Zucker und etwas Salz eine leicht zimtige Note hatte.

2. Erfuhren wir von der Existenz von Tonkabohnen, die ähnlich wie eine Muskatnuss gerieben werden und leicht nach Waldmeister und Amaretto schmecken, was sehr lecker auf dem weißen Mousse schmeckte.

3. Es gibt rosafarbene Kakaobohnen! Diese sind eine Laune der Natur und werden seit 2017 nicht mehr mit den dunklen Kakaobohnen verwertet, sondern extra geerntet und verarbeitet. Dies ergibt bei Verarbeitung eine rosafarbige Masse, die ein ganz neues „Schokoladen-Erleben“ möglich macht. 

Nachtisch Menue Karussell

Tipps vom Küchenchef persönlich

Wir werden definitiv den Gasthof Berger in Bottrop erneut besuchen!

Chefkoch und Kellner Gasthaus Berger

Abschließend kamen wir mit dem sympathischen Chefkoch Stefan Bertelwick noch ins Gespräch.

 

Er gab breitwillig Tipps und Tricks für die Zubereitung von Fischmarinaden und zu den Feinheiten einzelner Gewürze.

Herr Bertelwick ist ein sympathischer und humorvoller Mensch, dem man die Begeisterung für seinen Beruf sofort anmerkt.

Bei seinen bildhaften Schilderungen läuft einem glatt sofort schon wieder das Wasser im Mund zusammen. Man merkt, dass sein Team gerne mit ihm zusammenarbeitet.

Wir werden definitiv den Gasthof Berger in Bottrop erneut besuchen!

Geniesst Du auch ab und zu mal ein besonderes Abendessen?

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|     Tina Sarau     |